Ursachen für dünner werdendes Haar
Es gibt viele Gründe, warum Sie unter übermäßiger Ausdünnung Ihres Haares leiden. Hier finden Sie eine Liste der häufigsten Ursachen für das Ausdünnen der Haare. - Medikamente: Viele häufig verschriebene Medikamente können zu einer deutlichen Ausdünnung der Haare führen. Zum Beispiel haben Medikamente wie Lithium, Diätpillen mit Amphetaminen und Chemotherapeutika einen starken Zusammenhang mit Haarausfall. Ausdünnendes Haar kann auch bei Frauen auftreten, die Verhütungsmittel einnehmen. Die gute Nachricht ist, wenn diese Medikamente abgesetzt werden und das Haar sich oft erholt.
Wechseljahre: Fast 37% der Frauen haben nach den Wechseljahren schütteres Haar. In den Wechseljahren produziert eine Frau nicht mehr so viel Östrogen wie früher. Das Ergebnis ist ein Nettoüberschuss an Testosteron, der zu Haarausfall am Kopf und unerwünschtem Haarwuchs in anderen Bereichen führt. - Geburt eines Kindes: Einige Frauen verlieren innerhalb von drei Monaten nach der Geburt massiv Haare. Keine Sorge, diese Situation korrigiert sich oft mit der Zeit. Androgenetische Alopezie: Dies ist die häufigste Form von schütterem perücke. Es wird allgemein als männliche Musterkahlheit bezeichnet. Obwohl Forscher Risikofaktoren untersuchen, die zu dieser Erkrankung beitragen können, sind die meisten dieser Faktoren noch unbekannt.
Forscher haben festgestellt, dass diese Form des Haarausfalls mit Hormonen namens Androgenen zusammenhängt, insbesondere mit einem Androgen namens Dihydrotestoteron (DHT) .- Ringworm: Diese Pilzinfektion ist hoch ansteckend. Es kann zu einer Schuppung der Kopfhaut und zu Haarausfall in den Stellen kommen. Zur Behandlung von Madenwürmern stehen sowohl verschreibungspflichtige als auch rezeptfreie topische Mittel zur Verfügung. - Schilddrüsenerkrankung: Es gibt zwei Arten von Schilddrüsenerkrankungen, die für das Ausdünnen der Haare relevant sind: Hyperthyreose und Hypothyreose. Sowohl Hyperthyreose als auch Hypothyreose treten häufiger bei Frauen auf. Hyperthyreose ist eine Erkrankung, bei der eine vergrößerte Schilddrüse übermäßig Schilddrüsenhormon produziert und Haarausfall verursacht.
Hypothyreose ist eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse nicht genug Hormon produziert. Dieses Problem kann durch verschreibungspflichtige Medikamente kontrolliert werden. Ihr Arzt führt Blutuntersuchungen und andere Tests durch, um festzustellen, ob Sie an einer Schilddrüsenerkrankung leiden. Genetik: Wenn Ihre Mutter oder Ihr Vater unter schütterem Haar leiden, besteht ein erhöhtes Risiko für Sie. Jüngste Forschungsstudien zeigen, dass die mütterliche Blutlinie das höchste Risiko für männliche Haarausfall aufweist. Sie können nichts gegen Ihre Gene tun, aber es gibt bahnbrechende Behandlungen, die nicht nur das Ausdünnen der Haare verlangsamen, sondern auch das Nachwachsen der Haare unterstützen.
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